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Hallo, du bist auf der Seite rund um das Auto von LISAgogo.com gelandet. Schön, dass du hier bist!

Als kleine Zugabe zum Warenangebot sind hier einige Informationen zur Geschichte des Autos zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen:

Nein, es war nicht Carl Benz allein, der das Auto auf seinen Weg brachte! Der Wunsch nach einem selbstfahrenden Wagen beflügelte die Schöpfungskraft schon vieler Tüftler zuvor. Ein erstes Fahrzeug, dass ohne Muskelkraft von Mensch oder Tier bewegt wurde, war wohl der Segelwagen des niederländischen Mathematikers Simon Stevin im Jahre 1600. Dieser nutzte die Kraft des Windes und konnte 30 Personen transportieren.

Umstrittener ist da eine Konstruktion des Zeugschmieds Hans Hautsch aus Nürnberg aus dem Jahre 1649. Er baute einen vierrädrigen mechanischen Wagen und gab an, als Antrieb ein Uhrwerk verbaut zu haben und somit die Distanz von 2000 Schritten in einer Stunde zurücklegen zu können. Zeitgenossen vermuteten jedoch einen kleinen Jungen im Wageninneren, der das Fahrzeug mit seiner Muskelkraft bewegte. Trotz dieser Zweifel konnte er, ein Jahr später, seine Entwicklung an den späteren König, Prinz Karl Gustav von Schweden für 500 Reichstaler verkaufen. Ob Mogelpackung oder auch nicht, konnte Hautsch in den darauf folgenden 10 Jahren mehrere mechanische, durch Muskelkraft angetriebene „Prunkwagen“ verkaufen. Den Käufern ging es wohl mehr um einen publikumswirksamen Auftritt in der Öffentlichkeit, als um die Begeisterung für eine technische Innovation.

Eine Kolbenmaschine mit Pulverantrieb konstruierte der niederländische Physiker Christiaan Huygens im Jahre 1673. Er gilt somit als ein Vordenker des Verbrennungsmotors und als Erfinder des Kolbenmotors oder auch Explosionsmotors, da er bei seiner Konstruktion als „Brennstoff“ Schießpulver verwendete. Nach dem Prinzip dieses Motors arbeiten noch die meisten heutigen Automotoren.

Die erste Anwendung eines Motors in einem Fahrzeug, wenn auch nur in einem 60 cm langen Modell, könnte ein vierrädriger Dampfwagen, den der flämische Jesuitenmissionar Ferdinand Verbiest am chinesischen Hof um 1670 (Quing- Dynastie) baute, gewesen sein. Der kleine Dampfwagen soll mit einer Füllung Kohle eine Stunde lang gefahren sein. Da hier die Kraft des Wasserdampfes über ein Flügelrad und Zahnräder an die Antriebsräder weitergegeben wurde, sprach Verbiest bereits von einem Motor.

Rund einhundert Jahre später baute der französische Militäringenieur Nicholas Cugnot für seinen Dienstherrn einen dreirädrigen Dampfwagen, der als Artilleriezugmaschine Verwendung finden sollte. Die Konstruktion dessen Dampfmaschine ging auf den russischen Erfinder Iwan Iwanowitsch Polsunow zurück. Der Cugnotsche Dampfblockwagen soll etwa 3 bis 5 km/h schnell gewesen sein, war aber aufgrund seines Aufbaus sehr schwer zu lenken und erwies sich damit für den Kriegseinsatz als nicht tauglich. Das Gerät aus dem Jahre 1769 blieb bis heute erhalten und befindet sich jetzt im Pariser Conservatoir National des Arts et Métiers.

Ebenfalls noch im 18. Jahrhundert entstand das sogenannte Samonhyb des Russen Iwan Petrowitsch Kulibin, das in seiner Grundkonstruktion mit Chassis, Schwungrad, Getriebegehäuse, Bandbremsen und Wälzlagern dann fast hundert Jahre später in den ersten Automobilen mit Verbrennungsmotor wiederzufinden war.

Im 19. Jahrhundert wurden dann viele Dampfautomobile gebaut. Außerdem experimentierten in ganz Europa Erfinder und Ingenieure mit Muskelkraftwagen und Segelwagen. Es wurden schon Busse mit Dampfantrieb im Linienverkehr eingesetzt, Fahrräder mit Dampfantrieb gebaut und Elektrofahrzeuge, wie das Trouvé von 1881, gab es bereits vor dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz. Das erste bekannte deutsche Elektroauto baute, jedoch erst im Jahre 1888, die Coburger Maschinenfabrik A. Flocken. Es wird vermutet, dass es sich bei diesem vierrädrigen Elektroauto um den weltweit ersten elektrisch angetriebenen Personenkraftwagen (Pkw) nach heutiger Definition handelt. Etwa gleichzeitig konstruierten die Russen Jablotschkow und Romanow erste Personenwagen mit Elektromotor.

Trotz dieser vielschichtigen Entwicklung wird das Jahr 1886 als das Geburtsjahr des modernen Automobils bezeichnet. In diesem Jahr stellte der deutsche Erfinder Carl Benz seinen Patent- Motorwagen Nummer 1 (Reichspatent 37435) vor, bekam große öffentliche Aufmerksamkeit und konnte sich daher bereits mit dem Gedanken an eine Serienproduktion seiner Entwicklung befassen.

Da durch die Bevölkerung dieser Zeit der Nutzen von selbstfahrende Fahrzeugen eher skeptisch beurteilt wurde, erfolgte deren Weiterentwicklung ziemlich isoliert durch einzelne Personen. So arbeitete beispielsweise Gottlieb Däumler aus Cannstatt bei Stuttgart, der seinen Nachnamen später in Daimler ändern ließ, ebenfalls an einem Motorwagen. Zwischen seinem Wohnort und Mannheim, wo Carl Benz werkelte, liegen nur 100 Kilometer, aber keiner wusste von den Aktivitäten des Anderen. Auch Wilhelm Maybach und der Wiener Siegfried Marcus arbeiteten an eigenen Konstruktionen.

Ob möglicherweise schon jemand anderes, vor Carl Benz, ein fahrtaugliches Automobil mit Verbrennungsmotor gebaut hatte, konnte nie richtig geklärt werden. Die hier zur Diskussion stehenden Personen sind George Baldwin Selden, Siegfried Marcus, Étienne Lenoir und Friedrich Louis Tuchscherer.

Wie dem auch sei, jedenfalls fand im August des Jahres 1888 ein erster „Langstreckentest“ mit dem Benz Patent- Motorwagen Nummer 3 statt. Publikumswirksam machte sich Bertha Benz zu einer Überlandfahrt von Mannheim nach Pforzheim und zurück auf. Eine Strecke von mehr als 100 Kilometern. Da das mitgeführte Leichtbenzin nicht ausreichte, war Bertha Benz gezwungen, sich um Nachschub zu kümmern. Sie wurde in der Stadt Apotheke in Wiesloch fündig. Dort gab es Ligroin, ein damals gebräuchliches Reinigungsmittel. Dieses eignete sich auch als Treibstoff für den Verbrennungsmotor ihres Gefährts. An diese Pionierfahrt wird seit 2008 durch die „Bertha Benz Memorial Route“, einer offiziellen deutschen Ferienstraße, erinnert.

Die Zahl der Akteure, die sich dem Bau und der Weiterentwicklung des Motorwagens verschrieben hatten, stieg nun explosionsartig an. Konstrukteure auf der ganzen Welt warteten mit immer neuen Erfindungen und Verbesserungen auf. Viele Firmen wurden gegründet. Die Herausgeber des Brockhaus- Konversationslexikon fühlten sich diesem Trend wohl auch verpflichtet und schrieben in der Ausgabe von 1894 – 1896 folgendes:
Die Vorteile dieser motorisch bewegten Straßenfuhrwerke gegenüber den von Zugtieren gezogenen sind mehrfache. Zunächst lassen sich mit Motorwagen größere Geschwindigkeiten, auch für längere Zeitabschnitte, erreichen als mit Zugtieren; auch größere und anhaltende Steigungen werden leichter überwunden. Dabei sind die Betriebskosten bei M. erheblich geringer als bei Pferdebetrieb, sowohl bei dauerndem als auch ganz besonders bei intermittierendem Betrieb, weil der M. nur während der Fahrt Betriebskosten verursacht, während Pferde gefüttert werden müssen, auch wenn sie nicht gebraucht werden. Für verkehrsreiche Städte bringen die M. noch die schätzbaren Vorteile, daß sie weniger Raum beanspruchen als die mit Pferden bespannten Fuhrwerke, und daß die Verunreinigung der Straßen vermieden wird. Auf staubigen Landstraßen endlich bleiben die Insassen eines M. vom Staub mehr verschont als bei Pferdewagen.“

Der Aufschwung der Motorisierung kam in Europa nach dem Ersten, noch auffälliger nach dem Zweiten Weltkrieg zum Erliegen. Insbesondere in den zerstörten deutschen Großstädten waren die Automobile 1945 weitgehend von den kaputten Straßen verschwunden und die Zugpferde zurückgekehrt. Viele Autofahrer, die keine Erfahrung mit Pferden hatten, wurden zu Kutschern und gingen mit den Tieren unfachmännisch um:
Vielleicht haben wir uns schon zu sehr an die maschinelle Gefühlslosigkeit der Motoren gewöhnt, sonst würde wohl mancher Wagenbesitzer einen liebevolleren Blick für das schwere Leben seines Zugpferdes besitzen.“
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Die Geschichte und Weiterentwicklung des Motorrads

Das Motorrad ist ein faszinierendes technologisches Wunderwerk, das über die Jahrzehnten hinweg sowohl als Fortbewegungsmittel als auch als Symbol für Freiheit und Abenteuer eine zentrale Rolle gespielt hat. Die Geschichte des Motorrads ist eine Geschichte der technischen Innovation, des Ingenieurwesens und der kulturellen Veränderung. Vom ersten motorisierten Zweirad über die Entwicklung leistungsfähiger Maschinen bis hin zu den modernen High-Tech-Bikes, die heute die Straßen beherrschen, hat sich das Motorrad in den letzten 150 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. In diesem Aufsatz werden die wichtigsten Stationen der Geschichte des Motorrads und seine technologische Weiterentwicklung detailliert betrachtet.

1. Die Anfänge des Motorrads (1885-1900)

Die Geburtsstunde des Motorrads fällt in das späte 19. Jahrhundert, als der Wunsch nach schnellerer, motorisierter Fortbewegung immer stärker wurde. Der erste Vorläufer des Motorrads war ein Fahrrad mit Motorantrieb.

  • 1885 gilt als das Jahr, in dem das erste „Motorrad“ entwickelt wurde. Der deutsche Ingenieur Gottlieb Daimler und sein Partner Wilhelm Maybach bauten ein kleines Fahrzeug, das mit einem benzinbetriebenen Verbrennungsmotor ausgestattet war. Dieses Fahrzeug, die Reitmaschine, hatte nur zwei Räder und einen Motor mit einer Leistung von etwa 0,5 PS (Pferdestärken). Die „Reitmaschine“ wird allgemein als das erste funktionstüchtige Motorrad angesehen.

  • Im selben Jahr entwickelte auch der Österreicher Karl Benz das erste Auto, aber die Verwendung von Motoren in Zweirädern war das, was in den kommenden Jahrzehnten das Motorrad populär machen sollte.

Die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG), die später zu Mercedes-Benz wurde, war maßgeblich an der Entwicklung des Motorrads als Konzept beteiligt. Die frühen Motorräder waren zunächst langsame, schwerfällige Fahrzeuge, die noch weit entfernt von den modernen Maschinen waren, die wir heute kennen.

2. Die Frühphase der Industrieproduktion (1900-1930)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte das Motorrad die erste Phase der kommerziellen Herstellung und Verbreitung. Die ersten Motorräder wurden mit Zweitakt- und Viertaktmotoren ausgestattet und waren im Wesentlichen Fahrräder mit Motorantrieb. Einige der bekanntesten Marken, die in dieser Zeit gegründet wurden, sind noch heute im Motorradbau aktiv.

  • Harley-Davidson wurde 1903 in den USA gegründet und gilt als eine der bekanntesten und langlebigsten Marken der Motorradgeschichte. Harley-Davidson stellte zunächst einfache Motorräder her, die durch ihre Robustheit und die Verwendung eines Viertaktmotors sehr geschätzt wurden.

  • Indian Motorcycles war ein weiterer bedeutender Hersteller, der 1901 in den USA gegründet wurde. Indian war bekannt für seine kraftvollen Maschinen und trug wesentlich dazu bei, das Motorrad als seriöses Fortbewegungsmittel und nicht nur als Spielzeug zu etablieren.

In den frühen 1920er Jahren erlebte das Motorrad seine ersten internationalen Erfolge, als es als Fahrzeug für verschiedene Transportaufgaben, aber auch als sportliches Fortbewegungsmittel populär wurde. Motorräder wurden zunehmend für den Rennsport genutzt, was zur Entwicklung von leistungsfähigeren Maschinen führte. Die Isle of Man TT-Rennen, die 1907 zum ersten Mal ausgetragen wurden, sind bis heute ein wichtiger Bestandteil der Motorradgeschichte und symbolisieren die Entwicklung von Motorrädern in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

3. Die Entwicklung im Zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit (1940-1960)

Der Zweite Weltkrieg spielte eine wichtige Rolle in der Weiterentwicklung des Motorrads. Während des Krieges wurden Motorräder von den Militärs auf der ganzen Welt verwendet, insbesondere als Kurierfahrzeuge und für Nachrichtenübermittlung. Die Maschinen waren robust und in der Lage, schwieriges Terrain zu überwinden.

  • BMW stellte während des Krieges Modelle wie die BMW R75 her, die für militärische Einsätze in schwierigen Geländebedingungen konzipiert war. Diese Motorräder waren mit einem Beiwagen ausgestattet und halfen, die Vielseitigkeit des Motorrads als Transportmittel unter extremen Bedingungen zu demonstrieren.

In der Nachkriegszeit führte die zunehmende Popularität von Motorrädern in Europa und Nordamerika zu einer stärkeren kommerziellen Produktion. Die Hersteller begannen, Motorräder für den zivilen Gebrauch in verschiedenen Kategorien anzubieten: Straßenmaschinen, Cruiser und Sportmodelle. Die Harley-Davidson Panhead (1948) und die Triumph Speed Twin (1949) waren Meilensteine in der Entwicklung von Motorrädern und trugen dazu bei, das Motorrad in der westlichen Welt als ernsthaftes Fortbewegungsmittel und Kultobjekt zu etablieren.

4. Die Revolution der 1960er und 1970er Jahre: Die Ära der Japanischen Motorräder

In den 1960er Jahren begann eine neue Ära für das Motorrad, als die japanischen Hersteller die Marktführerschaft übernahmen. Honda, Yamaha, Suzuki und Kawasaki revolutionierten die Motorradproduktion durch eine Kombination aus Qualität, Innovation und erschwinglichen Preisen. Diese Hersteller führten mehr Zylinder, größere Motoren und moderne Fahrwerke ein, die zu deutlich leistungsfähigeren Motorrädern führten.

  • Honda CB750 (1969) wird oft als das erste echte Superbike bezeichnet. Mit einem Vierzylinder-Motor, einer fortschrittlichen Bremsanlage und einem innovativen Design setzte das Modell neue Maßstäbe für Motorräder. Es war eines der ersten Motorräder, das sowohl in Bezug auf Leistung als auch auf Zuverlässigkeit und Fahrkomfort überzeugen konnte.

  • In den 1970er Jahren erlebte das Motorrad auch einen Boom im Motorsport. Die Motorradweltmeisterschaften wurden zunehmend populärer, und Fahrer wie Giacomo Agostini und Barry Sheene wurden zu internationalen Ikonen. Das Design und die Leistung von Motorrädern verbesserten sich kontinuierlich, und die Hersteller begannen, spezialisierte Maschinen für den Rennsport zu entwickeln, die später auf den Markt für Konsumenten übergingen.

5. Die 1980er bis 2000er Jahre: Technologie und Innovation

Die 1980er und 1990er Jahre waren von bahnbrechenden technischen Innovationen geprägt. Besonders die Entwicklung von Digitalelektronik, verbesserten Federungssystemen und Motorsteuerungen trugen dazu bei, die Leistung und das Handling von Motorrädern weiter zu verbessern.

  • Einspritzsysteme (elektronische Kraftstoffeinspritzung) wurden eingeführt, um die Effizienz und Leistung der Maschinen zu steigern.
  • Anti-Blockier-Systeme (ABS) für Motorräder begannen in den 1990er Jahren populär zu werden, um die Sicherheit zu erhöhen.
  • In den 1990er Jahren kam auch die erste Generation der Supersport-Motorräder auf den Markt. Marken wie Yamaha (mit der YZF-R1) und Suzuki (mit der GSX-R1000) führten hochleistungsfähige Sportmaschinen ein, die für die Rennstrecke und den Straßenverkehr gleichermaßen konzipiert waren.

In dieser Zeit wurden auch die ersten Tourenmotorräder mit erweiterten Komfortmerkmalen wie komfortablen Sitzen, Längeren Federwegen und Bordcomputern entwickelt, die für lange Reisen und Abenteuerfahrten gedacht waren.

6. Das 21. Jahrhundert: Elektromotorräder und digitale Technologien

Im 21. Jahrhundert hat die Technologie weiterhin großen Einfluss auf die Entwicklung des Motorrads. Besonders die zunehmende Bedeutung von elektrischen Motorrädern und digitaler Vernetzung zeigt die Innovationskraft der Branche.

  • Elektrische Motorräder wie das Zero SR und das Harley-Davidson Livewire bieten umweltfreundliche Alternativen zu den traditionellen benzinbetriebenen Maschinen. Diese Motorräder kombinieren hohe Leistung mit geringem Wartungsaufwand und haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir über Motorräder nachdenken, zu verändern.

  • Digitale Technologien wie Konnektivität, Navigationssysteme und Smartphone-Integration sind mittlerweile Standard in vielen modernen Motorrädern. BMW und Kawasaki haben bereits Modelle auf den Markt gebracht, die mit integrierten Apps, Navigation und sogar automatischer Fahrwerkseinstellung ausgestattet sind.

Darüber hinaus experimentieren Hersteller mit automatisierten Fahrhilfen, Intelligente Schaltsysteme und sogar mit der Möglichkeit, das Fahrverhalten auf die Bedürfnisse des Fahrers abzustimmen.

7. Fazit: Das Motorrad der Zukunft

Das Motorrad hat sich im Laufe der Jahre von einem einfachen, motorisierten Zweirad zu einem hochentwickelten Fahrzeug mit innovativen Technologien und einer eigenen Kultur entwickelt. Die Weiterentwicklung des Motorrads wird durch die fortschreitende Technologie in Bereichen wie elektrischen Antrieben, Künstlicher Intelligenz, Autonomem Fahren und vernetzten Systemen geprägt sein.

In Zukunft könnten Motorräder noch

effizienter, sicherer und umweltfreundlicher werden. Die elektrischen Motorräder und die digitalen Schnittstellen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen könnte. Auch die Motorradkultur wird sich weiterentwickeln, da immer mehr junge Menschen das Motorradfahren als Ausdruck von Freiheit und Abenteuer entdecken.




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