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Hallo, du bist auf der Startseite des deutschsprachigen Shops von LISAgogo.com gelandet. Schön dass du hier bist!

Da dieses Internetangebot, von der Vielzahl der angebotenen Waren her, einem klassischen Kaufhaus ähnelt, möchte Lisa hier einen kleinen Einblick in die Geschichte der Kaufhäuser geben.
Das erste Kaufhaus in Deutschland  ist wohl das, ab 1317 gebaute Kaufhaus am Brand in Mainz. Ab dem 16. Jahrhundert gab es in vielen deutschen Städten ein ´Kauffhaus´. Diese Gebäude boten Platz für Verkaufsbänke, Metzger, Bäcker, Weber, Kürschner und andere Handelstreibende. Im 1. Stock gab es meist einen Saal für Hochzeiten und auch für Tanzveranstaltungen.

Die Ära der privaten Kaufhäuser begann jedoch 1673 in Japan mit dem ´Echigoya´, dass mit dem Werbeslogan ´Genkin kakene nashi´ zu deutsch ´Barverkauf zu Festpreisen´ warb. Es existiert bis heute als Kaufhauskette unter dem Namen ´Mitsukoshi´.

Fast zur gleichen Zeit wurden in England und den Vereinigten Staaten die ersten Kaufhäuser gegründet. Als erstes ´Volkskaufhaus´ gilt das ´Howell & Co´, dass 1796 auf der Pall Mall in London gegründet wurde.

Im Jahre 1839 rief Rudolph Hertzog, ein nach ihm benanntes, Kaufhaus in Berlin ins Leben. Das berühmte ´Harrods´ in London gibt es seit 1834.
In Frankreich wurden 1894 die ´Galeries Lafayette´ in Paris eröffnet.

Heute befinden sich die klassischen Kaufhäuser in Deutschland, wie ´Kaufhof´ und ´Karstadt´ zunehmend in Schwierigkeiten. Bei ihnen ging der Umsatz, zwischen den Jahren 2003 und 2023, um reale 34,8 Prozent zurück. Die Anzahl der Beschäftigten sank in diesem Zeitraum um 21,7 Prozent.

Hingegen profitierte der stationäre Einzelhandel mit einem Umsatzplus vom 11,3 Prozent und der Versand- und Onlinehandel mit 170,1 Prozent Umsatzsteigerung im gleichen Zeitraum.

Das war unsere kurze Reise in die Geschichte der Kaufhäuser.

Vielleicht konnte ich dir etwas neues erzählen und darf mich auf deinen Besuch auf  den verlinkten Sites freuen...




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Die Vorteile des Onlineshoppings gegenüber dem Kauf im Ladengeschäft...

Das Onlineshopping hat sich in den letzten Jahren zunehmend etabliert und ist heute ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens für viele Menschen. Besonders durch die Entwicklungen der letzten Jahre, wie der COVID-19-Pandemie, hat sich das Einkaufen über das Internet als bequeme und flexible Alternative zum traditionellen Einkauf im Ladengeschäft herauskristallisiert. Doch warum entscheiden sich immer mehr Konsumenten für den digitalen Einkauf? In diesem Aufsatz werden die wesentlichen Vorteile des Onlineshoppings im Vergleich zum stationären Einkauf untersucht.

1. Bequemlichkeit und Zeitersparnis

Einer der größten Vorteile des Onlineshoppings ist die Bequemlichkeit. Käufer müssen das Haus nicht mehr verlassen, um Produkte zu erwerben. Sie können jederzeit und von jedem Ort aus einkaufen – ob von zu Hause, vom Büro oder sogar unterwegs. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch den Aufwand, zum Laden zu fahren, Parkplätze zu suchen oder sich in langen Warteschlangen anzustellen. Zudem entfällt die Notwendigkeit, sich durch überfüllte Geschäfte zu drängeln, was besonders in den stressigen Weihnachtsmonaten oder während Sonderaktionen von Vorteil ist.

2. Größere Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten

Im Gegensatz zum physischen Laden, der oft begrenzt in seiner Produktverfügbarkeit ist, bietet das Internet eine nahezu unbegrenzte Auswahl. Kunden können aus einer Vielzahl von Produkten wählen, die über mehrere Webseiten und Online-Shops hinweg angeboten werden. Auch die Möglichkeit, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, ermöglicht es den Konsumenten, die besten Preise und Angebote zu finden. Dies ist besonders hilfreich, wenn man nach Nischenprodukten sucht oder spezielle Anforderungen hat, die nicht immer in lokalen Geschäften erfüllt werden können.

3. 24/7 Verfügbarkeit

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Onlineshoppings ist die ständige Verfügbarkeit. Online-Shops haben rund um die Uhr geöffnet, was bedeutet, dass man auch zu ungewöhnlichen Zeiten einkaufen kann – sei es mitten in der Nacht oder am frühen Morgen. Diese Flexibilität ist besonders für Menschen mit einem hektischen Arbeitsalltag oder für solche, die in verschiedenen Zeitzonen leben, von großer Bedeutung. Es gibt keine Notwendigkeit, sich an die Öffnungszeiten von Ladengeschäften zu halten, was das Einkaufen viel stressfreier und effizienter macht.

4. Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden

Ein weiterer Vorteil des Onlineshoppings ist die Möglichkeit, Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte zu lesen. Potenzielle Käufer können sich vor einer Kaufentscheidung über die Erfahrungen anderer Nutzer informieren und so besser einschätzen, ob das Produkt ihren Erwartungen entspricht. Dies ist besonders bei teureren oder spezielleren Artikeln von Vorteil, bei denen der Kunde möglicherweise unsicher ist, ob die Qualität den Preis rechtfertigt. Diese Transparenz ist im Laden oft schwerer zu erreichen, da Verkäufer in der Regel keine persönlichen Bewertungen von anderen Kunden teilen können.

5. Einfacher Rückgabeprozess

Viele Online-Shops bieten mittlerweile sehr kulante Rückgabebedingungen, die es den Käufern ermöglichen, Produkte innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zurückzugeben, falls sie nicht den Erwartungen entsprechen. Diese Rückgaberechte machen das Onlineshopping besonders attraktiv, da Konsumenten das Gefühl haben, weniger Risiko einzugehen. Auch die Rücksendung ist oft unkompliziert und kostengünstig, was den Online-Einkauf im Vergleich zum Ladengeschäft noch vorteilhafter macht, wo Rückgaben nicht immer so einfach oder kostenlos sind.

6. Bessere Preisgestaltung und Sonderaktionen

Online-Shops bieten häufig bessere Preise und Sonderaktionen als stationäre Geschäfte. Dies liegt unter anderem daran, dass sie geringere Betriebskosten haben – sie müssen keine teuren Ladenmieten zahlen oder so viele Mitarbeiter beschäftigen. Zudem gibt es oft exklusive Online-Rabatte, Gutscheine oder Sonderaktionen, die in physischen Geschäften nicht verfügbar sind. Viele Onlineshops bieten auch saisonale oder Flash-Verkäufe an, bei denen Kunden hochwertige Produkte zu stark reduzierten Preisen erwerben können.

7. Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Obwohl der Versand von Produkten aus dem Online-Handel oft kritisiert wird, bieten viele Unternehmen inzwischen nachhaltige Optionen an, um die Umweltauswirkungen zu verringern. Zudem ermöglicht der Online-Handel eine effizientere Lagerhaltung und Distribution von Waren, was in manchen Fällen zu einer Reduzierung von Überschüssen und Verschwendung führt. Da Kunden nicht physisch in den Laden fahren müssen, wird auch der CO2-Ausstoß durch den Verzicht auf Autofahrten oder den öffentlichen Verkehr gesenkt. Dies trägt zu einer insgesamt umweltfreundlicheren Lösung bei, besonders wenn die Logistik optimiert ist.

Fazit

Onlineshopping bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die das Einkaufen für viele Menschen sowohl bequemer als auch effizienter machen. Die Flexibilität in Bezug auf Zeit und Ort, die breite Auswahl an Produkten und die Möglichkeit, Preise und Bewertungen zu vergleichen, sind nur einige der Gründe, warum immer mehr Konsumenten dem Online-Handel den Vorzug vor dem traditionellen Ladenbesuch geben. Während der Einkauf im Ladengeschäft nach wie vor seine Reize hat, wird das Onlineshopping in Zukunft wahrscheinlich noch weiter an Bedeutung gewinnen.




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Die Geschichte der Kaufhäuser in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Welt: Vom Luxusgeschäft zur Erlebniswelt

Die Geschichte der Kaufhäuser ist eine faszinierende Reise durch Innovation, Luxus, Krisen und Anpassung an moderne Bedürfnisse. Was als revolutionäres Konzept begann, hat sich heute zu einem festen Bestandteil der Einkaufskultur entwickelt. Vom ersten Kaufhaus in Paris bis zu den heutigen megastores, die das Stadtbild prägen, haben Kaufhäuser eine bedeutende Rolle in der Konsumgeschichte gespielt. Doch wie haben sie sich entwickelt, insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Und was macht diese Häuser heute aus? Lassen Sie uns auf eine unterhaltsame Reise durch die Geschichte der Kaufhäuser gehen – von den ersten Etablissements bis hin zu den modernen Einkaufszentren, die wir heute kennen.

1. Der Beginn der Kaufhäuser: Revolution des Handels

Die Entstehung des Kaufhauses im 19. Jahrhundert war eine der größten Revolutionen im Handel. Vor dieser Zeit waren die Läden häufig auf ein einzelnes Produkt oder eine Produktkategorie spezialisiert. Man musste für jede Ware eine andere Adresse aufsuchen – der Gang zum Stoffladen, dann zum Schuhgeschäft und anschließend zum Töpfer. Doch das 19. Jahrhundert brachte durch die Industrialisierung enorme Veränderungen mit sich. Es war die Zeit, in der die Menschen in Städten zusammenzogen und eine breite Mittelschicht aufstieg. Die Menschen wollten bequemer einkaufen und das Angebot an Waren war enorm gewachsen.

Das erste Kaufhaus, das das Konzept revolutionierte, war Le Bon Marché in Paris, eröffnet 1852. Mit einer riesigen Auswahl an Waren unter einem Dach und der Einführung des Prinzips der absoluten Preisfestlegung – weg von der vorher üblichen Verhandlung – wurde es zu einem Modell für alle kommenden Kaufhäuser. Le Bon Marché war der erste Schritt auf dem Weg zu einem völlig neuen Einkaufserlebnis. Und es war auch der Ursprung für die Entstehung der „Kaufhäuser“, wie wir sie heute kennen: große Gebäude mit verschiedenen Abteilungen, die es den Kunden ermöglichten, mehrere Einkäufe an einem Ort zu erledigen.

2. Die Entwicklung der Kaufhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Im deutschsprachigen Raum nahm die Entwicklung der Kaufhäuser mit einer gewissen Verzögerung Fahrt auf, doch schon bald fanden sich auch hier die großen Häuser, die den Pariser Vorbildern nacheiferten.

In Deutschland war es das Kaufhaus KaDeWe (Kaufhaus des Westens) in Berlin, das 1905 eröffnet wurde und schnell zu einem Wahrzeichen der Stadt avancierte. Mit seinen mehr als 60.000 Quadratmetern Verkaufsfläche war es eines der größten Kaufhäuser Europas. Besonders der Gourmetbereich im obersten Stockwerk des KaDeWe wurde zu einem Synonym für Luxus und Qualität. Während des Ersten Weltkriegs und der darauffolgenden Wirtschaftskrisen erlebte das Kaufhaus wie viele andere Häuser schwierige Zeiten, doch es überstand diese und wuchs weiter. Heute ist es ein kulturelles Symbol und nach wie vor ein beliebtes Ziel für Shopper aus aller Welt.

In Österreich gab es mit dem Steffl Kaufhaus in Wien ein weiteres herausragendes Beispiel. 1905 eröffnete das erste Steffl-Kaufhaus, und es wurde schnell zu einem der bekanntesten Einkaufszentren der Stadt. Die Wiener Kaufhäuser wie Steffl und später auch Gerngross zeichneten sich durch ihre elegante Architektur und ihre edlen Produkte aus, was sie vor allem bei der gehobenen Klasse beliebt machte.

In der Schweiz hatte die Geschichte der Kaufhäuser ihre eigenen Höhen und Tiefen. Globus, gegründet 1907 in Zürich, wurde zum führenden Kaufhaus der Schweiz. Mit seiner Kombination aus hochwertiger Ware und ausgezeichneter Kundenbetreuung bot es ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Es wurde schnell zu einem Markenzeichen für Eleganz und Stil und war vor allem für wohlhabende Kunden ein wichtiger Anlaufpunkt. Auch die schweizerischen Kaufhäuser waren von der internationalen Entwicklung inspiriert, und die Filialen in den großen Städten wie Zürich und Genf waren für ihre vielfältigen Angebote und ihre beeindruckende Architektur bekannt.

3. Das Zeitalter der Kaufhäuser und ihre Bedeutung im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert erlebten Kaufhäuser in Europa und weltweit eine wahre Blütezeit. In den 1950er und 1960er Jahren schossen Kaufhäuser aus dem Boden wie Pilze. Sie symbolisierten nicht nur den Erfolg des Konsums, sondern auch einen Ort der sozialen Begegnung und des Erlebens. Die Architektur dieser Gebäude wurde zunehmend imposanter, und Kaufhäuser wie Harrods in London oder Galeries Lafayette in Paris setzten neue Maßstäbe in der Präsentation von Luxus und Stil. Die großen Kaufhäuser wurden zu kulturellen Institutionen, die nicht nur Waren verkauften, sondern auch Kunst, Mode, Gastronomie und Kultur vereinten.

In Deutschland etablierten sich Kaufhäuser wie Karstadt und Woolworth als große Einzelhandelsketten. Karstadt, das 1920 in Berlin gegründet wurde, erweiterte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts schnell und eröffnete Filialen in vielen deutschen Städten. Karstadt und ähnliche Häuser waren nicht nur Verkaufsstätten, sondern auch Treffpunkte für die moderne Gesellschaft.

4. Die Herausforderung durch den Online-Handel und die Krise der klassischen Kaufhäuser

Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts brachte jedoch einen Wandel, der den Kaufhäusern stark zusetzte: der Online-Handel. Ab den 1990er Jahren gewann das Internet zunehmend an Bedeutung, und E-Commerce-Riesen wie Amazon und Alibaba eroberten die Welt des Handels. Verbraucher begannen, ihre Einkäufe bequem von zu Hause aus zu erledigen. Die traditionellen Kaufhäuser, die einst ein kulturelles und soziales Zentrum waren, mussten sich der digitalen Revolution stellen.

Auch in Deutschland und Österreich begannen viele Kaufhäuser mit der Einführung von Online-Shops und setzten auf hybride Modelle, die es ermöglichten, das Einkaufserlebnis sowohl im Laden als auch online zu genießen. Einige, wie Karstadt und Woolworth, standen jedoch vor Herausforderungen, und viele Filialen mussten geschlossen werden oder wurden übernommen. Das KaDeWe in Berlin oder Galeries Lafayette in Paris hingegen konnten sich aufgrund ihres renommierten Rufs und ihrer einzigartigen Erlebniswelt im stationären Handel weiterhin behaupten.

5. Die Zukunft der Kaufhäuser: Eine Mischung aus Erlebnis und Shopping

Auch wenn die klassischen Kaufhäuser durch die Digitalisierung und den Online-Handel einiges an Bedeutung verloren haben, sind sie noch lange nicht verschwunden. Heute setzen viele Kaufhäuser auf ein neues Konzept: Sie wollen nicht nur Produkte verkaufen, sondern auch Erlebnisse bieten. In großen Städten wie Berlin, Zürich, Wien und Paris haben Kaufhäuser begonnen, sich als Lifestyle-Zentren zu positionieren, die über den bloßen Einkauf hinausgehen. Hier findet man nicht nur Kleidung und Elektronik, sondern auch Kunstgalerien, Food Courts, Fitnessstudios und sogar Pop-up-Stores von angesagten Marken. Diese Einkaufserlebnisse sind besonders bei jüngeren Kunden beliebt, die ein umfassendes Erlebnis und nicht nur ein Geschäftserlebnis suchen.

In der Schweiz setzen Kaufhäuser wie Globus weiterhin auf Exklusivität und bieten neben Produkten auch Veranstaltungen und personalisierte Dienstleistungen an. In Deutschland experimentieren Kaufhäuser wie das KaDeWe mit Konzepten wie personalisierten Shopping-Beratern und einzigartigen Gastronomie-Angeboten.

6. Fazit: Die ungebrochene Faszination für Kaufhäuser

Die Geschichte der Kaufhäuser in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Welt ist eine Geschichte von Innovation, Wandel und Anpassung. Vom Luxusgeschäft des 19. Jahrhunderts bis hin zu den modernen Erlebnismärkten des 21. Jahrhunderts haben Kaufhäuser eine zentrale Rolle in der Konsumkultur gespielt. Auch wenn sie heute mit der Konkurrenz des Online-Handels zu kämpfen haben, bleiben sie ein Symbol für die Art und Weise, wie wir einkaufen, konsumieren und Erlebnisse schaffen.

Die großen Kaufhäuser sind immer noch Orte der Begegnung und des Staunens, wo der Konsum auf ein kulturelles und soziales Niveau gehoben wird. Sie zeigen uns, dass Einkaufen mehr sein kann als nur eine Transaktion – es kann ein Erlebnis sein, das alle Sinne anspricht. Und wer weiß? Vielleicht erleben die klassischen Kaufhäuser in Zukunft eine Renaissance, indem sie den Menschen nicht nur Produkte, sondern auch unvergessliche Erlebnisse bieten.




Macht Liebe, nicht Krieg!




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