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Hallo, du bist hier auf der Empfehlungspage von LISAgogo.com gelandet. Schön, dass du hier bist!

Hier sind Warengruppen zusammengefasst, die in der Vergangenheit auf großes Interesse gestoßen sind.

Da gibt es Make Up, Blusen, Hosen, Kleider und Beauty Tools für Damen. 

Produkte für die Haarpflege und die Intimpflege. Im Bereich der Herrenbekleidung sind Oberteile, Sets und Sportklamotten der Renner.

Für die Freizeit sind Fitnessgeräte, Elektronisches Spielzeug und die richtige Ausstattung für coole Kids im Angebot.

Heimwerker/innen finden das richtige Schneidewerkzeug, Handwerkzeug, Mess- & Testgeräte und auch Leuchtmittel, für die richtige Lichtinzinierung, ebenfalls hier.

Tierliebhaber/innen finden in zwei Rubriken alles für kleine Haustiere, Reptilien, Amphibien und Fische.

Für den angemessenen Auftritt auf dem Boulevard sind folgende Produktgruppen interessant: Herrenuhren, In- Ear- Kopfhörer, Accessoires für Herren, Herrenschmuck, Damenschmuck und Haarschmuck.

Für das Home- Office und die Schule sind zwei Menüpunkte reserviert.

Zu guter letzt sind Sportbekleidung und Bademode für Damen aufgeführt.

Die Menüpunkte findest du weiter oben in illustrierter Form zum Anklicken. Wenn du möchtest, kannst du auch direkt nach einem Artikel suchen. Nutze hierfür einfach diesen Link:   >>> Zur Direktsuche >>>

Und nun viel Freude beim Shoppen und Sparen...

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Die ersten Empfehlungsseiten im Web: Von Foren bis zum Influencer-Imperium

Im digitalen Dschungel des Internets gibt es heute eine unendliche Zahl an Seiten, die uns Produkte, Filme, Bücher und sogar Lebensweisen empfehlen – man könnte fast meinen, das Netz ist nichts anderes als eine riesige Empfehlungsmaschine. Doch wie fing das alles an? Wo war der Anfang dieser digitalen Berater, die uns heute durch den Konsumalltag leiten? Die Geschichte der Empfehlungsseiten im Web ist genauso aufregend wie die Entstehung des Internets selbst, und sie hat einen faszinierenden Weg von Foren und primitiven Bewertungsplattformen bis hin zu den glänzenden Influencern von heute genommen.

1. Die Anfänge: Foren und Benutzerbewertungen (1990er Jahre)

Die ersten Schritte der Empfehlungsseiten sind tief in den frühen Jahren des Internets verwurzelt, als die meisten Menschen noch mit langsamen Modems und leuchtend bunten Webseiten kämpften. In den 1990er Jahren begann das Web langsam, sich zu einem Ort zu entwickeln, an dem Menschen miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen konnten. Doch was heute als „Empfehlungsseiten“ bekannt ist, war damals eher ein „Wilder Westen“ des Informationsaustauschs.

In dieser Ära waren Foren die ersten Formen von Communitys, die Empfehlungen aussprachen. Menschen diskutierten leidenschaftlich über ihre Lieblingsfilme, Musik und Technologie. Seiten wie Usenet und die ersten Yahoo!-Foren waren die Vorreiter dieses Trend. Das Prinzip war einfach: Nutzer stellten Fragen oder gaben ihre Meinungen ab, und andere Teilnehmer antworteten, oft mit Empfehlungen für Produkte oder Dienstleistungen. Auch die ersten, primitiven Bewertungsplattformen begannen zu entstehen. Wer sich für ein neues Buch oder eine CD interessierte, fand schon bald die ersten Bewertungen und Empfehlungen von anderen Nutzern. Es war ein informelles, aber lebendiges System der gegenseitigen Hilfe.

2. Die Evolution der Empfehlungsseiten: Amazon, Yelp und Co. (2000er Jahre)

Mit der zunehmenden Popularität des Internets in den frühen 2000er Jahren begannen sich Empfehlungsseiten weiterzuentwickeln und nahmen eine zunehmend professionellere Form an. Der Online-Handel blühte auf, und Webseiten wie Amazon wurden zu einem zentralen Knotenpunkt für Empfehlungen. Amazon hatte schon früh die Idee, die Kaufentscheidungen der Kunden durch Bewertungen und Empfehlungen anderer Nutzer zu beeinflussen. Die berühmte „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch…“-Funktion war einer der ersten Versuche, ein automatisiertes Empfehlungssystem einzuführen, das durch Nutzerverhalten und -bewertungen gespeist wurde.

Neben den großen Handelsplattformen entstanden auch spezielle Empfehlungsseiten, die sich ausschließlich auf bestimmte Nischen konzentrierten. Yelp zum Beispiel, das 2004 ins Leben gerufen wurde, gab den Nutzern die Möglichkeit, lokale Unternehmen zu bewerten und zu empfehlen. Hier konnte man nicht nur Restaurants und Geschäfte bewerten, sondern auch einen wertvollen Service anbieten: die Empfehlungen von anderen „echten“ Nutzern. Das brachte die Vorstellung von „Peer-to-Peer“-Empfehlungen, bei denen Konsumenten als die vertrauenswürdigsten Quellen galten.

3. Die Macht der Influencer: Vom Hobby zum Beruf (2010er Jahre)

Doch in den 2010er Jahren nahm die Geschichte der Empfehlungsseiten eine noch aufregendere Wendung: die Geburt der Influencer. Was zu Beginn als Hobby in sozialen Netzwerken wie Instagram, YouTube oder Twitter begann, entwickelte sich schnell zu einem globalen Phänomen. Influencer, also Personen, die durch ihre Online-Präsenz eine große Anhängerschaft haben, begannen, Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen, oft mit weitreichendem Einfluss auf die Kaufentscheidungen ihrer Follower.

Marken erkannten das Potenzial, ihre Produkte über diese neuen digitalen Meinungsführer zu bewerben. Es war keine Werbung im klassischen Sinn mehr – Influencer präsentierten Produkte in einem persönlichen und oft authentisch wirkenden Kontext, was das Vertrauen ihrer Follower stärkten. YouTube-Vlogger, die anfangs nur ihre Lieblings-Make-up-Produkte oder Spielzeuge vorführten, wurden plötzlich zu globalen Markenbotschaftern. Kim Kardashian, Zoe Sugg und PewDiePie sind nur einige bekannte Namen, die diese Entwicklung illustrieren.

Was Influencer auszeichnet, ist ihre Authentizität und Nähe zu ihren Fans. Ihre Empfehlungen erscheinen oft weniger wie eine bloße Werbung, sondern vielmehr wie die Tipps eines guten Freundes. Social-Media-Plattformen wurden somit zu den modernen Empfehlungsseiten, auf denen Menschen ihre Meinungen teilen, Produkte vorstellen und Trends setzen. Für viele Unternehmen sind Influencer-Kampagnen heute unverzichtbar geworden.

4. Die Gegenwart: Personalisierte Empfehlungen und die Datenflut

Heute erleben wir eine neue Ära der Empfehlungsseiten, in der der Algorithmus die Hauptrolle spielt. Plattformen wie Netflix, Spotify und Amazon haben personalisierte Empfehlungssysteme entwickelt, die auf unseren vorherigen Aktivitäten basieren und uns ständig neue Produkte, Filme oder Musik vorschlagen. Die riesige Menge an Daten, die über Nutzer gesammelt wird, ermöglicht es diesen Seiten, Empfehlungen zu erstellen, die fast schon unheimlich genau auf unsere Vorlieben abgestimmt sind.

Doch während Algorithmen heute eine zentrale Rolle bei der Empfehlung von Inhalten spielen, sind die Influencer nach wie vor die Gesichter der sozialen Medien, die auch weiterhin Trends und Kaufentscheidungen prägen. Sie haben sich weiterentwickelt und bieten nicht nur Produktempfehlungen, sondern auch Lifestyle-Tipps, Reiseberichte und sogar Einblicke in ihr Privatleben. Auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube geben Influencer Millionen von Menschen das Gefühl, Teil einer größeren Community zu sein und vertrauen auf ihre Tipps und Empfehlungen.

Fazit: Die Weiterentwicklung der Empfehlungswelt

Die Reise von den ersten Foren und Bewertungen zu den Influencern und personalisierten Algorithmen ist eine spannende Geschichte von Wandel und Innovation. Was ursprünglich als eine einfache Möglichkeit begann, sich gegenseitig Produkte zu empfehlen, hat sich mittlerweile zu einem weltweiten System entwickelt, das tief in unserem täglichen Leben verankert ist. Empfehlungsseiten sind heute nicht mehr nur Hilfsmittel zum Einkauf – sie prägen unsere Wahrnehmung von Kultur, Mode und sogar unserer Lebensweise. Vom einfachen Rat eines Forums bis zu den glänzenden Influencer-Imperien, die heute die sozialen Medien dominieren, haben Empfehlungen eine erstaunliche Reise hinter sich – eine Reise, die uns auch in den kommenden Jahren sicherlich weiterhin begleiten wird.

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