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Als kleine Zugabe zum Warenangebot sind hier einige Informationen zum Beruf des Schneiders zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen:

Das Schneiderhandwerk gibt es etwa seit Mitte des 12. Jahrhunderts. In Deutschland ist es ein handwerklicher Lehrberuf der Textilverarbeitung. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wird in diesem Beruf zwischen Damenschneider/in und Herrenschneider/in unterschieden. In der Meisterprüfung älterer Zunftordnungen wurde noch die Fertigung eines „Frauenstücks“ gefordert.

Der handwerkliche Unterschied dieser beiden Berufe liegt im Zuschnitt der Kleidungsstücke. In der Herrenschneiderei wird das Augenmerk hauptsächlich auf eine genaue Passform und einen korrekten Sitz gerichtet. In der Damenschneiderei ist eher das Modellieren der Kleidungsstücke wichtig. Es wird mehr mit Falten, Weite und Stoffzügen gearbeitet, um vorteilhafte Effekte zu erzielen. Die klassischen Handwerkzeuge des Schneiders sind seit jeher Nadel, Faden, Schere, Elle und Bügeleisen. Seit dem 19. Jahrhundert auch die Nähmaschine.

Auch in diesem Handwerk gibt es natürlich Spezialisten. Der Lederschneider/in ist auf die Verarbeitung von Leder spezialisiert. Der Kürschner/in auf die Verarbeitung von Pelzen. Die Weißnäherei verarbeitet hauptsächlich weißes Tuch zu Bettwäsche, Tischdecken, etc. Auch das Besticken und Verzieren weißer Textilien, wie von Taschentüchern, Unterwäsche, etc. gehören zum Weißnähen. Seit 2005 zählt auch die Arbeit des Änderungsschneiders (zuvor Flickschneider) zu den Ausbildungsberufen in Deutschland.

In der Antike kleidete man sich mit drapierten Tüchern. Erst als der Wunsch nach dem Körper angepasster Kleidung aufkam, entdeckten zunächst die Klöster die Schneiderei als Betätigungsfeld. Auch in den Familien wurde seit jeher an der Anfertigung von Kleidung gearbeitet. Der Beruf des Schneiders ist erstmals in der Mitte des 12. Jahrhunderts dokumentiert. In dieser Zeit galt diese Tätigkeit als ´Frauenarbeit´ und hatte über Jahrhunderte keinerlei Ansehen in der Gesellschaft.

Die, auch als ´Nähknechte´ bezeichneten, Schneider waren oft auch Menschen mit einer Behinderung, die keine schweren körperlichen Arbeiten verrichten konnten. Dieser Umstand lässt auch auf das, bei einigen ins Hirn gebrannte Bild, des mit untergeschlagenen Beinen auf dem Tisch hockenden Schneiders zu.

Nach und nach wurde es auch den Schneidern erlaubt, sich in Zünften zu organisieren. Der `Bund deutscher Schneiderinnungen´ wurde im Jahre 1884 in Berlin gegründet. Diesem Bund gehörten insgesamt 861 Schneiderinnungen aus 15 Bezirken an. Diese Innungen unterhielten auch Schneiderschulen. Zu dieser Zeit gab es auch, meist privat organisierte, Bekleidungsakademien.

Heute wird Kleidung meistens ´von der Stange´ gekauft. Die sogenannte Konfektionsbekleidung. Da die Möglichkeiten der Automatisierung in der Kleidungsherstellung begrenzt sind, bleibt die Produktion personalintensiv. Daher werden die wichtigsten Fertigungstätigkeiten des Schneiderberufs heute größtenteils von Arbeitern z.B. in China oder Vietnam übernommen. In diesen Ländern wird die Arbeitsleistung der Menschen viel schlechter entlohnt und ist somit zu einem niedrigeren Preis zu bekommen, als das in Deutschland der Fall ist. Bei uns gehalten haben sich die Berufszweige des Maßschneiders, des Modeschneiders und des Modedesigners, der aus der Arbeit des Zuschneiders hervorging.

Dank dieser Umstände sind wir heute in der glücklichen Lage, hochqualitative und preiswerte Kleidung bequem online zu bestellen. Das kannst du gerne jetzt direkt hier auf LISAgogo.com erledigen!

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